Die Schulsportregion Wandsbek-Süd hatte viele Hamburger Grundschulen zum diesjährigen Schach-Cup am 28. Februar in die Aula der Schule Wielandstraße eingeladen. Zwei Teams der Goldbek – Schule waren dabei. Für die drei ersten Mannschaften des Turniers gab es Pokale zu gewinnen. Nachdem alle 7 Runden gespielt waren, standen die Pokalgewinner fest: 1. Platz: Schule Windmühlenweg 1, 13: 1 Mannschaftspunkte; Gratulation zum verdienten Turniersieg!2. Platz:Goldbek – Schule 1, 11: 3 Mannschaftspunkte; 3. Platz: SchuleGenslerstraße 1, 10:4 Mannschaftspunkte. – Auch das Goldbek-Mädchenteam spielte in den ersten 5 Runden ganz oben mit. Der 18. Platz unter insgesamt 40 Mannschaften ist ein schöner Erfolg. Bestätigt wird diese Einschätzung zum Beispiel dadurch, dass die Mädchen gegen das zum Schluss bestplatzierte Mädchenteam der Schule Windmühlenweg im direkten Vergleich mit 3:1 gewonnen hatte. – Aber nicht nur der Erfolg zählt bei einem solchen Turnier. Der Zusammenhalt in den beiden Teams war bemerkenswert. Nach unglücklich verlaufenen Partien – von denen es ja nicht sehr viele gab – munterte man sich zum Beispiel gegenseitig auf. Ich hoffe, dieser Teamgeist wird auch in künftigen Turnieren zu spüren sein.
Die nun folgenden laufenden Bilder vermitteln hoffentlich auch ein wenig die Turnieratmosphäre für diejenigen, die nicht im Turniersaal dabei sein konnten.
Am 7. Februar trafen sich 27 Erst- und Zweitklässler(innen) zu einem Schachturnier in der Kombüse. Für die meisten Kinder war es das erste Schachturnier ihres Lebens. Es wurden 4 Runden nach dem sogenannten Schweizer System gespielt, was bedeutet, dass in jeder Runde Punktgleiche gegeneinander spielen und auch keiner nach einer Verlustpartie ausscheidet.
Es gab viele spannende Partien. Kleinere Regelunsicherheiten wurden zusammen mit dem Turnierleiter schnell behoben. Nach zweieinhalb Stunden stand der Turniersieger und Gewinner des Siegerpokals fest: Johann P. aus der 2 c. Johann gewann all seine Partien! – Den zweiten Platz mit nur einem halben Punkt Abstand errang Enno P. aus der 2 b. – 7 Kinder kamen mit einem halben Punkt dahinter auf den gemeinsamen dritten Platz: Paul N. (1d), Felix K. (2c), Hlieb D. (2c), Noah L. (1a), Jakob S. (2c), Tayo O. (2a) und Leonardo H. (2b). Bestes Mädchen und damit Gewinnerin des Mädchenpokals wurde Emelie K. (2c). – Alle anderen Kinder mit etwas weniger Punkten haben fair und mit Freude gekämpft. Jedes Kind wurde in der Siegerehrung mit einem Schachpreis oder mit einem kleinen Übungsheft der Goldbek-Schach-AG bedacht.
Im unteren Teil dieses Beitrags folgen jetzt noch einige Fotos vom Turnier.
Auch in diesem Januar kamen Studierende der Hochschule für Musik und Theater, um mit einer unserer Klassen zu einem Thema zu singen, zu rappen und musikalisch zu gestalten. An vier Montagen musizierte die Klasse 4b zum Thema „Glück“. Neben dem Glückslied und dem Glücksrap gestalteten sie in Kleingruppen ihre eigenen Glücksmomente mit Instrumenten und in der Bewegung. Am Ende kam es zu einer kleinen Glücksaufführung. Diese war für alle ein Glücksmoment. Christine Dannenberg (Fachleitung Musik)
Da war was los, als am vergangenen Freitag die Schülerinnen und Schüler zum fulminanten Abschluss der Projektwoche „Trommelzauber“ zur Aufführung erschienen. Elefanten, Affen, Sterne, Krokodile und vieles mehr – die Kinder waren großartig verkleidet und spielten mit Bravour. Jede Klasse bekleidete eine wichtige Rolle im jahrgangsübergreifenden Weihnachtsstück. Die Hauptfiguren gingen auf die Suche nach dem Königskind und mussten so einige Hürden überwinden. Dabei wurden Werte wie Zusammenhalt, Freundschaft und Gemeinschaft transportiert. Das Goldbek-Nest hatte sich durch die meisterhafte Dekoration in einen Dschungel verwandelt. Mit viel Gesang, Tanz und natürlich viel Getrommel war ein unterhaltsames Programm entstanden, das für gute Laune und beste Stimmung sorgte. Die Besucher wippten fröhlich mit oder wiegten sich zur afrikanischen Musik. Leo, unser Trommellehrer, beeindruckte mit seinem Trommelkönnen und damit, dass er in nur fünf Tagen alle Kinder der Schule zu einem wichtigen Teil der Vorfühurng hatte werden lassen.
Herzlichen Dank an alle Eltern, den Förderverein sowie dem Kollegium der Goldbek-Schule für die Verwirklichung dieses Projekts.